Klar, auch Frankfurt verändert sich ständig und es gibt immer mehr, was man unternehmen kann. Und trotzdem kommen wir immer gerne zu unseren Standart-Aktivitäten zurück. Die, die einfach immer gehen. Fünf davon stellen wir euch heute vor.
1. Im Bahnhofsviertel versacken
Das Bahnhofsviertel genießt nicht immer den besten Ruf. Eins kann es jedoch: gute Bars. Hier könnt ihr schon nachmittags mit ausgeklügelten Drinks starten und später die Nacht zum Tag machen. Die beste Bar Deutschlands liegt sogar im Bahnhofsviertel. Welche das ist, erfahrt ihr hier.
2. Nächte durchfeiern im Robert Johnson
Wer noch nicht im Robert Johnson war, für den wird es höchste Zeit. Denn der Techno Club in Offenbach bietet euch ein unfassbar gutes Soundsystem, eine coole Crowd und dazu einen Wahnsinns Blick auf den Main. Der ehemalige Ruderclub versprüht unglaublich viel Charme, und wir lieben es uns hier die Nächte um die Ohren zu schlagen.
Mehr Infos zum Club findet ihr hier.
3. Kuriose Dinge am Flohmarkt Schaumainkai entdecken
Samstags mit einem Kaffee am Schaumainkai entlang schlendern hat schon was. Am liebsten stöbern wir uns durch den Flohmarkt Schaumainkai und entdecken allerlei kuriose Gegenstände. Alle Flohmarkt Termine findet ihr hier.
4. Den Campus Westend erkundigen
Auf dem Campus der Uni mit seiner besonderen Architektur chillen ist schon besonders. Und zwischen fleißigen Studierenden lässt es sich doch noch besser entspannen als sonst. Der Campus Westend ist ziemlich groß, und überall findet ihr süße Cafeterias und Sitzmöglichkeiten im Freien. Wer ganz mutig ist, sollte mal in den Paternoster im IG Farbenhaus springen. Definitiv eine einmalige Erfahrung!
5. Am Main Äppelwoi trinken
Das wird uns nie langweilig. Denn richtige Frankfurter*Innen gehören einfach an den Main mit einem Glas Äppelwoi in der Hand. Vor allem Abends verzückt uns der Blick auf die Skyline immer wieder, und gerne verbinden wir den Äppelwoi mit einem kulinarischen Ausflug nach Sachsenhausen.