Zwei Jahre und 100 Millionen Euro wurden in die Renovierung und Erweiterung des gesamten Wolkenkratzers investiert, wie das Journal Frankfurt berichtet. Die vergangene Woche hat es wieder seine Pforten geöffnet.
Gute Nachrichten für Architekturliebhaber und Bewunderer der Frankfurter Skyline. Der Bleistift ist wieder für Besucher geöffnet. Wie das Journal Frankfurt berichtet, hat der zweithöchste Wolkenkratzer der Europäischen Union in der vergangenen Woche nach intensiven Renovierungsarbeiten, die sich über zwei Jahre erstreckten und 100 Millionen Euro kosteten, wiedereröffnet.
Die Fassade dieses Post-Art-Deco-Wolkenkratzers wurde umgestaltet und mit 18 Meter hohen Glasscheiben versehen. Doch das ist, wie viele Besucher bereits bemerkt haben, kaum die einzige sichtbare Veränderung. Die Renovierung hat sich vor allem auf den Eingangsbereich konzentriert, wo ein Atrium mit rund 700 Quadratmetern zusätzlicher Fläche geschaffen wurde.
Darüber hinaus wurde auch das gastronomische Angebot auf verschiedenen Ebenen erweitert. Neue Restaurants wie „M.Tower“ und die Bar „Horizon“ sollen sowohl Besucher als auch neue Unternehmen in das ikonische Gebäude locken – und das haben sie anscheinend auch. Wie das Journal Frankfurt berichtet, gehört Microsoft zu den neuen Mietern.